Unser Wettbewerbsentwurf für die Nachnutzung des Areals um die ehemalige Synagoge in Bruchsal erhielt eine Anerkennung.

Der Entwurf sieht eine Ansiedlung verschiedener Nutzungen im Areal vor. Am Standort der ehemaligen Synagoge entsteht ein Platz des Gedenkens. Die Synagoge ist als Grundrissstruktur im Platzbelag ablesbar. An dem Platz gruppieren sich verschiedene öffentliche Nutzungen. Auch die bestehende Schule (HLA) wird ergänzt und eingebunden.

Entlang der Martin-Luther-Straße und zum Friedrichsplatz wird der Blockrand wie das Bestandswohngebäude an der Friedrichstraße ebenso 5-geschossig ergänzt und bildet ein „Gesicht“ zum Friedrichsplatz. Die Bebauung gliedert sich ortstypisch vertikal in Gewerbe im EG und Wohnen im OG.